Der Herbst ist da, die Tage werden wieder kürzer; aber dafür gibt es jetzt richtig leckere Äpfel! Wir machen einen Apfel-Zimt-Kranz.
Aus einem Hefeteig zaubern wir heute einen Kranz den man ideal zum Kaffee servieren kann.
- Für den Teig
- 50 Gramm weiche Butter
- 1 ganzes Ei
- 30 Gramm Zucker
- 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
- 525 Gramm Mehl
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 1 Prise Salz
- 300 ml Milch
- Nach Bedarf: 1 Schuss Vanillearoma
- Für die Füllung
- 100 Gramm weiche Butter
- 100 Gramm brauner Zucker
- 4 TL Zimt
- 2 große Äpfel
- Für die Glasur
- 100 Gramm Puderzucker
- 2 EL Apfelsaft
- Wir nehmen zuerst das Ei, Butter sowie Zucker (bei Bedarf noch Vanillearoma) und rühren das Ganze schaumig. In eine separate Schüssel fügen wir Mehl, Salz, Trockenhefe und das Puddingpulver hinzu und vermischen alles. Anschließend fügen wir im Wechsel etwas von unserem Mehlgemisch und der Milch in den Ei-Schaum und vermixen es. Den Teig lassen wir jetzt für eine Stunde an warmer Stelle ruhen.
- Währenddessen widmen wir uns der Füllung des Kranzes. Wir nehmen die weiche Butter, braunen Zucker sowie Zimt und vermengen es in einer Schüssel. Danach schälen wir unsere Äpfel und stückeln diese.
- Den gegangenen Teig nehmen wir jetzt und rollen ihn auf einer bemehlten Oberfläche zu einem etwa 40 x 50 cm großen Rechteck aus. Auf die gesamte Fläche streichen wir nun die Füllung herauf. Die Apfelstücke verteilen wir auf der Masse der Füllung und an der längeren Seite rollen wir nun das Rechteck zu einer Rolle auf. Wir drücken den Teig dabei etwas an, damit die Füllung auch an seinem Platz bleibt.
- Wir platzieren die Rolle nun so, dass die Naht unten auf der Oberfläche liegt und schneiden dann den Teig längs durch. Am Ende der Rolle lassen wir jedoch ca. 3 cm ungeschnitten. Die zwei Rollen die wir jetzt erhalten haben, drehen wir nun um 90° sodass die Füllung nach oben schaut. Jetzt flechten wir die beiden Stränge und formen sie dann abschließend zu einem Kranz. Idealerweise legen wir den Kranz direkt auf Backpapier.
- Auf mittlerer Schiene backen wir den Kranz für etwa 45 Minuten bei 170° C Ober-/Unterhitze. Nach dem Backen lassen wir den Kranz etwas abkühlen. Wir nehmen den Puderzucker sowie Apfelsaft für die Glasur und rühren es an. Zu guter Letzt verteilen wir die Glasur auf dem noch lauwarmen Kranz.
Wir nehmen zuerst das Ei, Butter sowie Zucker (bei Bedarf noch Vanillearoma) und rühren das Ganze schaumig. In eine separate Schüssel fügen wir Mehl, Salz, Trockenhefe und das Puddingpulver hinzu und vermischen alles. Anschließend fügen wir im Wechsel etwas von unserem Mehlgemisch und der Milch in den Ei-Schaum und vermixen es. Den Teig lassen wir jetzt für eine Stunde an warmer Stelle ruhen.
Währenddessen widmen wir uns der Füllung des Kranzes. Wir nehmen die weiche Butter, braunen Zucker sowie Zimt und vermengen es in einer Schüssel. Danach schälen wir unsere Äpfel und stückeln diese.
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Apfel-Zimt-Kranz
Den gegangenen Teig nehmen wir jetzt und rollen ihn auf einer bemehlten Oberfläche zu einem etwa 40 x 50 cm großen Rechteck aus. Auf die gesamte Fläche streichen wir nun die Füllung herauf. Die Apfelstücke verteilen wir auf der Masse der Füllung und an der längeren Seite rollen wir nun das Rechteck zu einer Rolle auf. Wir drücken den Teig dabei etwas an, damit die Füllung auch an seinem Platz bleibt.
Wir platzieren die Rolle nun so, dass die Naht unten auf der Oberfläche liegt und schneiden dann den Teig längs durch. Am Ende der Rolle lassen wir jedoch ca. 3 cm ungeschnitten. Die zwei Rollen die wir jetzt erhalten haben, drehen wir nun um 90° sodass die Füllung nach oben schaut. Jetzt flechten wir die beiden Stränge und formen sie dann abschließend zu einem Kranz. Idealerweise legen wir den Kranz direkt auf Backpapier.
Auf mittlerer Schiene backen wir den Kranz für etwa 45 Minuten bei 170° C Ober-/Unterhitze. Nach dem Backen lassen wir den Kranz etwas abkühlen. Wir nehmen den Puderzucker sowie Apfelsaft für die Glasur und rühren es an. Zu guter Letzt verteilen wir die Glasur auf dem noch lauwarmen Kranz.
Wie immer: Viel Spaß beim nachbacken und genießen 🙂